Die AUSTRIALPIN Geschichte | AUSTRIALPIN
Ein Vierteljahrhundert.

AUSTRIALPIN steht für hochwertigste Produkte MADE IN AUSTRIA. Seit 1996.

25 Jahre Innovation. 25 Jahre Leidenschaft. 25 Jahre AUSTRIALPIN. Einfach wow! Da hat sich über all die Jahre so einiges getan. Voller Stolz und Freude blicken wir deshalb dieses Jahr zurück auf unsere Entwicklung – vom allerersten Schritt bis hin zu dem, was wir heute sind: Ein traditionsreiches Stubaier Unternehmen mit dem höchsten Anspruch an Forschung und Entwicklung sowie dem Fokus auf Nachhaltigkeit, gepaart mit einer grenzenlosen Begeisterung für unsere Arbeit. Seit 25 Jahren entwickeln, produzieren und testen unsere Expertinnen und Experten die sichersten und hochwertigsten Produkte für den Berg- und Flugsport, die Arbeitssicherheit und den taktischen Bereich – mit Präzision, technischem Know-How und hundertprozentiger Hingabe. Und das alles hier in Österreich. So waren wir immer, so sind wir heute und so wollen wir bleiben.

Die Tradition.

Eine lange Geschichte der Eisenverarbeitung im Stubaital.

Möchte man von ganz vorne anfangen, so muss man etwas weiter in der Zeit zurückgehen. Die Geschichte der Metallverarbeitung im Stubaital beginnt sehr früh, nämlich schon im Mittelalter. Die ältesten Aufzeichnungen stammen dabei aus dem 15. Jahrhundert, bereits damals gab es Bergbau in der Schlick und es existierten die ersten Schmieden in Fulpmes. Über die kommenden Jahrhunderte blieb die Metallverarbeitung neben der Entwicklung des Fremdenverkehrs, vor allem des Bergsporttourismus, ein bedeutendes wirtschaftliches Standbein für das Stubaital. Mit den zahlreichen Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur sowie der Gründung der Fachschule für Eisenverarbeitung in Fulpmes im 20. Jahrhundert sorgte man dafür, international konkurrenzfähig zu bleiben – mit Erfolg! Bis heute blickt das Stubaital auf eine lange Tradition zurück, mit der sich lokale Unternehmen wie AUSTRIALPIN stolz identifizieren.

Die Geschichte.

Wie alles begann.

1996 sollte es endlich soweit sein: Vier ambitionierte, familiengeführte Handwerksbetriebe schlossen sich zusammen und gründeten die AUSTRIALPIN VertriebsGesmbH für den Vertrieb von Produkten für den Bergsport, Flugsport und die Sicherheitstechnik, um ihre bereits damals sehr erfolgreich, unter anderem Namen vertriebenen Artikel unter eigener Marke weltweit anzubieten. Die Gründung des eigenen Vertriebes ermöglichte es dem Unternehmen, selbständig und ohne externe Vorgaben dem eigenen höchsten Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Mit der Entwicklung der COBRA® Schnalle, einer einzigartigen Klick-Schnalle mit großem Anwendungsbereich und der bis heute stärksten und sichersten Schnalle der Welt, begann die Erfolgsgeschichte des Stubaier Unternehmens. Heute beschäftigt AUSTRIALPIN rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion und im Vertrieb. Lokalität wird dabei immer noch großgeschrieben ­– in den Werken in Fulpmes werden nach wie vor rund 98 Prozent der Produkte hergestellt.

DER ANFANG | 1996 - 2000

1996
1996
Erstes Vertriebsgebäude nach der Gründung von AUSTRIALPIN mit einem Startteam von 8 Personen. Bald wird jedoch mehr Platz benötigt, um den stetig wachsenden Anforderungen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden.
1997
1997
Auf den ersten Messen präsentiert AUSTRIALPIN bereits ein breites Sortiment an hochwertiger Ausrüstung für Bergsteigerinnen und Bergsteiger, (Eis)Kletterinnen und (Eis)Kletterer. Damals wie heute kommen alle Produkte aus dem Stubaital.
1998
1998
Die COBRA® THE ORIGINAL erblickt den Markt. Der Verschlussmechanismus der 45mm Schnalle legt den Grundstein für alle zukünftigen COBRA®-Modelle.
1999
1999
AUSTRIALPIN präsentiert den patentierten MAGIC-LOCK - ein Verschlussmechanismus für Schnapp- und Schraubkarabiner, bei dem sich das Seil nicht mehr im Verschluss verhaken kann.
1999
1999
Es kommt zur Übersiedlung ins neu erbaute Gebäude, das Denifl-Haus in Fulpmes. Hans Denifl war die erste Handelsagentur von AUSTRIALPIN und hat maßgeblich zur Verbreitung der Marke beigetragen.

NEUE ENTWICKLUNGEN | 2001 - 2008

2001
2001
Der "JET LOCK" - ein neuer Klettersteigkarabiner mit patentiertem Automatikverschluss wird entwickelt. Er garantiert einfachste Handhabung - auch für Kinderhände.
2002
2002
Michael Uhrmann wird zum Geschäftsführer von AUSTRIALPIN. Der passionierte Bergsportler und Paragleiter, der das Unternehmen für 8 Jahre leitet, verstirbt 2010 bei einem tragischen Paragleit-Unfall im Stubaital.
2003
2003
AUSTRIALPIN entwickelt den "PHREAK", ein high-performance Wettkampf-Eisgerät. Durch ein neues Verfahren in der Klingenproduktion können jetzt Heißschmiedefehler ausgeschlossen werden.
2003
2003
Das AUSTRIALPIN Team bestehend aus 18 österreichischen Athletinnen und Athleten wird von Michael Uhrmann ins Leben gerufen. Durch ihr Feedback werden die Produkte weiterentwickelt und an die Anforderungen von Berg- und Flugsportbegeisterten angepasst.
2006
2006
Neben Deutschland und Österreich werden schon 50 Länder mit AUSTRIALPIN-Produkten beliefert. Weltweit verlässt man sich auf die Qualität aus dem Stubaital. Mit einer neuen Lagerhalle und weiteren Zuwachs im Team werden die Geschäftsmöglichkeiten tatkräftig ausgebaut.

EIN GROSSER SPRUNG | 2009 - 2015

2009
2009
Einen weiteren Meilenstein im Bereich der COBRA®-Komponenten stellt die COBRA® NAUTIC dar. Sie ist die erste Schnalle aus Edelstahl und somit für den Einsatz in maritimer Umgebung bestens geeignet.
2010
2010
Nach dem tragischen Tod von Geschäftsführer Michael Uhrmann wird Katrin Mark-Winkler neue Geschäftsführerin von AUSTRIALPIN und stellt sich den Herausforderungen eines stark wachsenden Unternehmens.
2011
2011
Eine Revolution beim Klettersteig gehen: Der FERRATA.BLOC! Diese mitlaufende Klettersteigbremse ermöglicht Rasten in vertikalen Passagen und beugt somit weiten und gefährlichen Stürzen vor.
2012
2012
Der Österreicher Felix Baumgartner schafft das Unmögliche mit seinem Sprung aus einer Kapsel in 40km Höhe. Mit dabei in der Stratosphäre: die COBRA® Schnalle von AUSTRIALPIN an seinem Anzug.
2013
2013
AUSTRIALPIN siedelt in das erste eigene Vertriebsgebäude in der Industriezone Fulpmes. 6 Mitarbeiter sorgen für den weltweiten Vertrieb der Produkte aus dem Stubaital.
2013
2013
Launch des ohne Frage innovativsten Karabiners auf dem Markt: Der FIFTY:FIFTY ist ein 2-Kammer-Autolock, bei dem jede Kammer separat geöffnet werden kann.
2013
2013
Die COBRA PRO STYLE D-Ring ist die erste Schnalle am Markt mit integriertem D-Ring und eröffnet somit ein riesiges Spektrum an neuen Anwendungen eines Schnellverschlusses.
2015
2015
17 Jahre nachdem die COBRA® THE ORIGINAL den Markt erblickte, wird sie durch die COBRA® PRO STYLE abgelöst. Die Weiterentwicklung bietet einen verbesserten Verschlussmechanismus und sorgt für noch besseres Handling sowie mehr Sicherheit.
2015
2015
Der K.ICE.R ist das neue Steileis-Eisgerät zum Eisklettern, Mixedklettern und Drytoolen. Er kommt mit einer komplett überarbeiteten Geometrie und vielen Möglichkeiten zur Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse der Kletterer*innen.

INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT | 2016 - 2021

2016
2016
Der erste Autotuber mit Ablasshebel erblickt den Markt - der FISH. Er sorgt damit für einen besonderen Bedienkomfort, im Fall eines Sturzes blockiert er selbstständig und ohne zusätzliche Handkraft.
2016
2016
Eine Entwicklung mit und für Alpinisten*innen und Rettungseinheiten: das DYNA.MIT Set! Die extrastarken Reepschnüre mit Kern-Mantel-Konstruktion sind universell einsetzbar und sorgen für ein vereinfachtes Handling am Berg.
2018
2018
Markteinführung des PAPNU - leicht wie Papier, stark wie Fels! Der erste Chalkbag aus Papier ist geboren! In 2019 folgt der PAPNU HELI.UM, der mit nur 13,7 g das leichteste Chalkbag der Welt ist.
2019
2019
Die ersten COBRA® Schnallen mit High Performance Coating (HPC) werden ausgeliefert. Die innovative Beschichtung aus dem Hause AUSTRIALPIN sorgt dabei nicht nur für eine dünne, homogene Oberfläche, sondern ist auch besonders widerstandsfähig, abriebfest und hitzebeständig.
2020
2020
Markteinführung des HMS RONDO Slide-Autolock, dem schnellsten Autolock Karabiner der Welt. Der Karabiner lässt sich durch gezielten Druck auf den eingelassenen Messingslider öffnen - beim Loslassen verriegelt dieser automatisch.
2020
2020
Bau und Fertigstellung der neuen Produktionshalle mit einer 3600m² großen Photovoltaik-Anlage am Dach in Fulpmes. Damit deckt AUSTRIALPIN fast ein Drittel des benötigten Stromverbrauchs selbst vor Ort. Für eine grüne Zukunft!
2021
2021
...und wieder wird es eng. Eine Erweiterung des Lagers und Schaffung weiterer Büroplätze stehen an. Denn nicht nur gute Produkte, sondern auch gute Ideen brauchen Platz!

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